Für Technologiepark am Roten Meer

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Grüner Wasserstoff: SAMSON und PFEIFFER liefern Armaturen zum Golf

Kempen/Frankfurt a.M. – SAMSON PFEIFFER liefert für eine neue Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage in Saudi-Arabien mehr als 1000 Armaturen. Da die Anlage im Technologiepark der Planstadt Neom am Roten Meer über eine Elektrolyse-Leistung von 2 Gigawatt verfügen und mit mindestens 100 Standardmodulen à 20 Megawatt ausgestattet sein wird, ist dies sowohl für die PFEIFFER Chemie-Armaturenbau GmbH in Kempen als auch für die Konzernmutter SAMSON mit Zentrale in Frankfurt am Main ein Auftrag von enormer Dimension. Hintergrund des Geschäfts ist die Vertragsunterzeichnung zwischen einem führenden US-Industriegas-Hersteller und einem großen deutschen Anlagenbauer zur Erzeugung von grünem Wasserstoff auf Basis erneuerbarer Energiequellen.

Als die Tinte unter dem Vertrag für den Bau der gigantischen Elektrolyse-Anlage am Golf trocken war, bedeutete dies auch ein Go für SAMSON PFEIFFER. Sprich, die Anlage im Mittleren Osten ist nun mit Regel- und Absperr-Armaturen Made in Germany zu versorgen.

„Für diese innovative Technologie und deren Fortentwicklung hat man uns aus mehreren Gründen das Vertrauen geschenkt“, sagt Elektrotechniker Guido König, bei SAMSON der verantwortliche Experte für das Thema Wasserstoff. So könne man die erforderlichen Armaturen in großer Stückzahl zeitnah liefern. Ferner garantiere deren technisches Niveau die notwendige Sicherheit in einem sensiblen Bereich. Und – drittens – habe SAMSON über die Chlor-Elektrolyse bereits hinreichend Erfahrung in solch anspruchsvollen Applikationen. „Dadurch sind wir auch für die komplexen Anforderungen im H2-Segment ein kompetenter Partner“, so der SAMSON-Manager für nachhaltige Industrien.

„Wir haben über diesen Großauftrag die Möglichkeit, die CO2-neutrale Fabrik der Zukunft mitzugestalten“, verweist PFEIFFER-Vertriebsleiter André Schnepper auf den ökologischen Fußabdruck. Der Diplom-Ingenieur spielt damit an auf den Umweltaspekt, dem das Geschäft in Zeiten des Klimawandels Rechnung trägt. Indem SAMSON PFEIFFER nunmehr im großen Stil eine nachhaltige Energiegewinnung unterstützt, sei die Armaturen-Lieferung in Richtung Neom eine „Produktionsstraße in die Zukunft“, so André Schnepper.

Sowohl PFEIFFER als auch SAMSON betonen, dass die Abwicklung eines solchen Megaprojekts nur in gemeinsamer Kraftanstrengung ermöglicht werden kann. „ONE SAMSON – dieser Slogan ist bei uns gelebte Realität“, sagt der frühere PFEIFFER-CEO Marcus Miertz, seit Januar 2022 bei SAMSON als Direktor für Vertrieb und Marketing verantwortlich für den operativen Vertrieb weltweit. PFEIFFER ist 1974 am Niederrhein als Familienunternehmen gegründet worden und gehört seit 1995 zur SAMSON GROUP.

Ein Eintritt solchen Ausmaßes in die innovative Wasserstoff-Technologie bedeutet für SAMSON einen wegweisenden Entwicklungsschritt. Guido König: „Die dramatischen klimatischen Veränderungen sind für uns eine Herausforderung, unser Handeln neu auszurichten, ressourcenschonend zu arbeiten und die Dekarbonisierung voranzutreiben.“ Gleichsam, so Marcus Miertz, sichert dieser Auftrag den Arbeitsplatz vieler Mitarbeitenden und schärft deren Bewusstsein, an einer umweltfreundlichen Zukunft mitwirken zu dürfen.

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Pressekontakt

Alia Begisheva
Telefon: +49 69 4009-1120
E-Mail: press-de(at)samsongroup.remove-this.com

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Grüner Wasserstoff: SAMSON und PFEIFFER liefern Armaturen zum Golf

Kempen/Frankfurt a.M. – SAMSON PFEIFFER liefert für eine neue Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage in Saudi-Arabien mehr als 1000 Armaturen. Da die Anlage im Technologiepark der Planstadt Neom am Roten Meer über eine Elektrolyse-Leistung von 2 Gigawatt verfügen und mit mindestens 100 Standardmodulen à 20 Megawatt ausgestattet sein wird, ist dies sowohl für die PFEIFFER Chemie-Armaturenbau GmbH in Kempen als auch für die Konzernmutter SAMSON mit Zentrale in Frankfurt am Main ein Auftrag von enormer Dimension. Hintergrund des Geschäfts ist die Vertragsunterzeichnung zwischen einem führenden US-Industriegas-Hersteller und einem großen deutschen Anlagenbauer zur Erzeugung von grünem Wasserstoff auf Basis erneuerbarer Energiequellen.

Als die Tinte unter dem Vertrag für den Bau der gigantischen Elektrolyse-Anlage am Golf trocken war, bedeutete dies auch ein Go für SAMSON PFEIFFER. Sprich, die Anlage im Mittleren Osten ist nun mit Regel- und Absperr-Armaturen Made in Germany zu versorgen.

„Für diese innovative Technologie und deren Fortentwicklung hat man uns aus mehreren Gründen das Vertrauen geschenkt“, sagt Elektrotechniker Guido König, bei SAMSON der verantwortliche Experte für das Thema Wasserstoff. So könne man die erforderlichen Armaturen in großer Stückzahl zeitnah liefern. Ferner garantiere deren technisches Niveau die notwendige Sicherheit in einem sensiblen Bereich. Und – drittens – habe SAMSON über die Chlor-Elektrolyse bereits hinreichend Erfahrung in solch anspruchsvollen Applikationen. „Dadurch sind wir auch für die komplexen Anforderungen im H2-Segment ein kompetenter Partner“, so der SAMSON-Manager für nachhaltige Industrien.

„Wir haben über diesen Großauftrag die Möglichkeit, die CO2-neutrale Fabrik der Zukunft mitzugestalten“, verweist PFEIFFER-Vertriebsleiter André Schnepper auf den ökologischen Fußabdruck. Der Diplom-Ingenieur spielt damit an auf den Umweltaspekt, dem das Geschäft in Zeiten des Klimawandels Rechnung trägt. Indem SAMSON PFEIFFER nunmehr im großen Stil eine nachhaltige Energiegewinnung unterstützt, sei die Armaturen-Lieferung in Richtung Neom eine „Produktionsstraße in die Zukunft“, so André Schnepper.

Sowohl PFEIFFER als auch SAMSON betonen, dass die Abwicklung eines solchen Megaprojekts nur in gemeinsamer Kraftanstrengung ermöglicht werden kann. „ONE SAMSON – dieser Slogan ist bei uns gelebte Realität“, sagt der frühere PFEIFFER-CEO Marcus Miertz, seit Januar 2022 bei SAMSON als Direktor für Vertrieb und Marketing verantwortlich für den operativen Vertrieb weltweit. PFEIFFER ist 1974 am Niederrhein als Familienunternehmen gegründet worden und gehört seit 1995 zur SAMSON GROUP.

Ein Eintritt solchen Ausmaßes in die innovative Wasserstoff-Technologie bedeutet für SAMSON einen wegweisenden Entwicklungsschritt. Guido König: „Die dramatischen klimatischen Veränderungen sind für uns eine Herausforderung, unser Handeln neu auszurichten, ressourcenschonend zu arbeiten und die Dekarbonisierung voranzutreiben.“ Gleichsam, so Marcus Miertz, sichert dieser Auftrag den Arbeitsplatz vieler Mitarbeitenden und schärft deren Bewusstsein, an einer umweltfreundlichen Zukunft mitwirken zu dürfen.

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